|  Ansicht der robusten, sauberen Konstruktion des ROVER "PILOT"-Triebwerks (linke Motorseite). |
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 Lagerung des Triebwerks in einem Gummiring |
 Kolben mit zwei Dicht- und zwei Abstreifringen. |
 Die Pedale sind einfach in Position und Reichweite einstellbar. |
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 Aufbau der Kurbelwellen - Lager. |
 Der Ölfilter in der Ölwanne. |
 Ansaug- und Auslaßkrümmer liegen in- und überereinander. |
 Über eine von der Nockenwelle angetriebene Spindel werden der Verteiler und die Ölpumpe angetrieben. |
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 Chassis Rover 'Pilot' 12hp, Modelljahr 1932 Das neue Rover-Chassis ist ein schönes Beispiel für die Klasse der kleinen Sechszylinder. Zu den in dieser Zeichnung gezeigten Merkmalen gehören der formschöne Motor mit obenliegenden Ventilen mit Tandemantrieb für Dynamo und Wasserpumpe, das Vierganggetriebe, die geschlossene Kardanwelle und den untenliegenden Schneckenantrieb. Zu beachten sind auch das Federungssystem der Hinterache, die Position des Tanks im Heck und die Werkzeugablage (im Englischen als “Kohlenkasten” bezeichnet) vor dem Querschott. Anmerkung:Die Zeichnung wurde aus zwei Teilen zusammengesetzt und teilweise ergänzt. |
 Rover 'Pilot' 14hp, Modelljahr 1933 Der Einblick in den 'Pilot' 14hp des Modelljahrs 1933 zeigt deutlich die Veränderungen gegenüber dem Modelljahr 1932: Die Hinterachse ist jetzt mit unter der Achse liegenden Halbelliptik-Federn (sog. "Underslung'-Aufhängung) geführt. Dies erlaubt einen insgesamt flacheren Aufbau als im Vorjahr. Dafür ist der innere Wagenboden nicht mehr völlig eben, sondern es ist eine mittige Bodenwölbung zur Unterbringung der Transmission nötig geworden. |
 Die Karosserie wird auf einem Hilfsrahmen montiert. |
 Das Schiebedach kann durch eine Hebelbewegung in jeder beliebigen Position arretiert werden. |
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 Das Armaturenbrett des Modelljahrs 1933 |