ROVER bietet für sein 3 1/2 hp - Motorrad passende Beiwagen in unterschiedlichen Ausführungen an. | |||
Der Beiwagen Nummer 3 | |||
---|---|---|---|
![]() | |||
Die Abbildung ist dem ROVER Motorrad-Prospekt von 1912 entnommen. | |||
Das Beiwagen - Chassis, Ende 1912 | |||
![]() | |||
Bildunterschrift: Die Rover Co. hat ihre Modellpalette um einen Seitenwagen erweitert. Wir illustrieren oben die Konstruktion des Fahrgestells. Beachten Sie die Bandbremse, den Ständer und die langen C-Federn. Quelle: The Motor Cycle, 14. November 1912. Die Abbildung zeigt die neue Version der Maschine mit gekröpftem Oberrohr. | |||
Der Beiwagen für die Saison 1913 | |||
![]() | |||
Bildunterschrift: Der Rover Beiwagen, der ab 1913 angeboten wird. Das Beiwagen - Rad ist mit eine Bandbremse versehen. Quelle: The Motor Cycle, 28. November 1912. Die Abbildung zeigt die neue Version der Maschine mit gekröpftem Oberrohr. | |||
Das Beiwagen - Chassis für die Postverwaltung, Mai 1914 | |||
![]() | |||
Für die Postverwaltung hat Rover einen Beiwagen entwickelt, an dem insbesondere die Federung des Aufbaus auffällt. Quelle: The Motor Cycle, 17. September 1914. | |||
![]() |
![]() | ||
Das erste Beiwagen-Motorrad, das Rover für die Postverwaltung entwickelte. Quelle: MotorCycling, 19. Mai 1914. | Gute Federung ist ein Merkmal des Rover-Beiwagens für die Postverwaltung. Quelle: The Motor Cycle, 10. September 1914. | ||
Über die Rover Beiwagenmaschinen für die "Royal Mail" schreibt "The Motor Cycle" in seiner Ausgabe vom 10.September 1914: | |||
Rover - Beiwagen im I. Weltkrieg | |||
![]() | |||
Bildunterschrift: Ein Rover Beiwagengespann, das der Warwickshire Yeomanry angeschlossen ist. Es befördert regelmäßig drei Personen. Quelle: The Motor Cycle, 20. August 1914. | |||
![]() | |||
Bildunterschrift: Ein Rover-Beiwagen, der durch Entfernen des Aufbaus und Ersetzen durch eine hölzerne Plattform auf dem Fahrgestell zu einem Transportmittel für Feldtelefone oder eine Krankentrage umgebaut wurde. Die Arbeit wurde von E. F. Gilbanks ausgeführt, dem Motorradfahrer auf den Fotos, der Kapitän des Cumberland County Motor Cycle Club ist. Quelle: The Motor Cycle, 24. September 1914. | |||
Modelle nach dem I. Weltkrieg | |||
![]() | |||
Bildunterschrift: Der Rover-Beiwagen, einer der vielen, die mit einem Gepäckträger an der Karosserie selbst ausgestattet sind. Quelle: The Motor Cycle, 15. Januar 1920. | |||
![]() | |||
Bildunterschrift: Der Beiwagen von Rover zeichnet sich durch großzügige Lager für das Beiwagenrad und effiziente Schutzbleche aus. Der zugehörige Artikel berichtet von den Modellen für das Jahr 1921 und führt aus: Am Rover-Beiwagen wurden nur geringfügige Verbesserungen vorgenommen. Die einzige Änderung besteht in der Absenkung des Rahmens, um eine größere Karosserie zu ermöglichen, die sich bereits seit vielen Jahren bewährt hat. Wie bisher ist der hintere Hauptquerträger, der sich an der Kettenstrebe abstützt, zum äußeren Ende hin deutlich nach hinten geneigt, und der gesamte Teil, der zum Hauptchassis des Seitenwagens gehört, ist aus einem Doppelrohr gefertigt. Die Dreipunktaufhängung wurde beibehalten und wird als völlig zufriedenstellend empfunden. Die Karosserie selbst ist ebenfalls länger, breiter und tiefer und bietet im hinteren Bereich ausreichend Stauraum für einen Benzinkanister und andere Vorräte. Die C-Federn für vorne und hinten sind auf jeder Seite aus einem Stück. Die Schutzbleche sind sehr wirkungsvoll, ohne das schöne Aussehen der gesamten Ausrüstung zu beeinträchtigen. Quelle: The Motor Cycle, 9. Dezember 1920. |
© 2021-2025 by ROVER - Passion / Michael-Peter Börsig