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Day, Sir Graham
Sir Graham Day wurde in Kanada geboren. Nachdem er die britische Werftindustrie saniert hat, wird er 1986 Generaldirektor der British Motor Holdings (später British Leyland, British Leyland Cars, British Leyland Ltd).
Er entscheidet 1987, daß alle neuen Modelle ROVER oder Land-Rover heißen sollen. "Austin" stirbt als Marke, "MG" wird in Reserve gehalten.
"Vor allem wollte ich dafür sorgen, daß sich die öffentliche Wahrnehmung der Realität der verbesserten Produkte anpaßt und der Tatsache, daß wir Hersteller hochwertiger Spezialfahrzeuge sind. Nachforschungen zur Ermittlung, welche unserer Marken diesem Idealbild am meisten entspricht, wiesen im In- und Ausland immer auf den Namen ROVER."
Deale, Roland
Roland Deale war 1958 Chief Draughtsman für Kraftübertragung und Chef von [ ⇒ Frank Shaw ], der die Getriebeentwicklung leitete.
Dick, Alick
Nach der "Palast-Revolution" im Januar 1954 wird Alick Dick im Alter von 34 Jahren Nachfolger von [ ⇒ Sir John Black ] als Chef von Standard-Triumph.
Sein Onkel ist mit einer Hillman-Tochter verheiratet. Kurz nach seiner Ernennung erhält er von [ ⇒ Spencer Wilks ] ein Angebot für Fusionsgespräche. Diese Gespräche scheitern 1955.
Wilks führt 1959 erneut solche Gespräche mit Dick, allerdings scheitern auch diese.
Diesel, Dr. Rudolf
Im September 1913 wird Dr. Rudolf Diesel vergebens von [ ⇒ Dudley Noble ], Werbe- und PR-Direktor bei ROVER, in Harwich erwartet. Dr. Diesel ist mitsamt aller mitgeführten Pläne seiner Motoren von Bord der SS Dresden verschwunden.
Angeblich fiel er während der Überfahrt - natürlich unbemerkt - über Bord.
Auch in den Augen des Hauses ROVER gibt es für die Diesel-Motoren vielfältige Einsatzmöglichkeiten, über die man sprechen m öchte. Der Motor ist, z.B. für den U-Boot-Bau, von hoher strategischer Bedeutung. Die Britische Admiralität ist an den Plänen mindestens so sehr interessiert wie die Preußische Marine.
Obwohl Dr. Diesel finanzielle und persönliche Probleme hat - die sich durch den Verkauf der Pläne bzw. eine lizensierte Produktion der Motoren sicher lösen ließen -, ist ein freiwilliger Sprung von Bord äußerst unwahrscheinlich.
Dixon-Hartland, Sir Frederick
Um 1900 ist Sir Frederick Vorstandsvorsitzender der ROVER Cycle Company.
Dunn, Mike
Mike Dunn ist Ingenieur bei Alvis, als die Firma von ROVER übernommen wird. Er arbeitet an der Entwicklung des "P6BS"-Sportwagens mit.
Um 1989 ist er Chefingenieur bei Rolls Royce.
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